Aufgaben

Der Fachverband SHK Baden-Württemberg hat die satzungsgemäßen Aufgaben:

  • die Interessen der SHK-Handwerke wahrzunehmen
  • die angeschlossenen Mitgliedsinnungen in der Erfüllung ihrer gesetzlichen und satzungsgemäßen Aufgaben zu unterstützen
  • den Behörden Anregungen und Vorschläge zu unterbreiten sowie diesen Gutachten zu erstatten

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Danksagung

2024 war ein weiteres Jahr, das von den Folgen politischer Entscheidungen geprägt war. Wir haben es erfolgreich gemeistert, weil sich zahlreiche Ehrenamtliche in den Verbandsgremien engagieren und unsere Hauptamtlichen dabei unterstützen, schnell und kompetent zu reagieren. Den Mitgliedern des Fachverband-Vorstandes, der Ausschüsse und Fachgruppen gilt daher allergrößter Dank.

Vor Ort, in den Regionen, leisten unsere Innungen unverzichtbare Arbeit. Dafür bedanken wir uns als Fachverband ebenfalls herzlich.

Weiterhin gilt der Dank dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und dem Bundeswirtschaftsministerium für Fördermittel des Landes und des Bundes, insbesondere im Bereich der Beratungsstellen.

Außerdem bedanken wir uns bei allen anderen Institutionen, mit denen wir 2024 intensiv zusammengearbeitet haben, insbesondere bei unserem Zentralverband SHK, bei Handwerk BW und Unternehmer Baden-Württemberg (UBW) sowie zur Durchführung unserer gemeinsamen Messe IFH/Intherm bei unserem Schwesterverband in Bayern und der Gesellschaft für Handwerksmessen (GHM).

Geschäftsstelle

Erster Ansprechpartner für die baden-württembergischen Innungsfachbetriebe ist die örtliche Innung.

In der Fachverband-Geschäftsstelle steht für Innungen und Mitgliedsbetriebe darüber hinaus ein ganzes Team bereit, das sie in Sachen Technik, Organisation, Recht, Bildung, Tarif sowie Betriebswirtschaft und Marketing mit Hilfestellungen und Knowhow unterstützt.

 

Hauptgeschäftsführung

Referat Recht

Referat Technik

Referat Bildung, Organisation und Mitglieder

Referat Betriebswirtschaft

Innungen

Mitglied im Fachverband sind die Innungen.

 

 

Zahl der Mitgliedsinnungen im Jahr 2024
davon Sanitär, Heizung, Klempnerei 36
Behälter- und Apparatebau/Kupferschmiede 1
Ofen- und Luftheizungsbau 7
Die vom Fachverband vertretenen baden-württembergischen Innungen

Zusammenarbeit mit den Innungen

Reger Austausch beim Treffen der Innungsgeschäftsführungen

Zum jährlichen Infotreffen mit den Fachverbänden Sanitär-Heizung-Klima und Elektro- und Informationstechnologie Baden-Württemberg kamen die Geschäftsführungen der Innungen und Kreishandwerkerschaften Ende September in Friedrichshafen zusammen. Am ersten Tag des Treffens stellte der FVSHKBW die Themen vor, die den Verband derzeit umtreiben – allen voran die Krise im Baubereich und die Initiativen auf Landesebene dagegen (s. S. 1). Auch aus den Regionen kamen teilweise dramatische Zahlen. So berichtete Ewald Heinzelmann, im Raum Reutlingen/Tübingen erreiche die Zahl der Baugenehmigungen noch ein 1/6 bis 1/7 des Niveaus von 2023. Joachim Hettler von der gastgebenden Kreishandwerkerschaft Bodenseekreis verwies auf den sozialen Sprengstoff der derzeitigen Entwicklung, auch, weil viele Unternehmen in der Krise steckten. In der Diskussion zeigte sich einmal mehr, dass vor allem die hohen Bürokratielasten als Hindernis empfunden werden. 

Wolfgang Becker, Hauptgeschäftsführer des FVSHKBW, berichtete unter anderem von der Delegationsreise von Handwerksvertretern nach Berlin und insbesondere vom Gespräch mit dem CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann. Ihm habe man eindringlich klargemacht, wie schädlich es für das SHK-Handwerk wäre, wenn die Union mit dem Versprechen, das Heizungsgesetz wieder abzuschaffen, in den Wahlkampf um den nächsten Bundestag zöge.

Zur internen Arbeit des Fachverbands stellte Becker die Verstärkung vor, die das Team erhalten hat: Lisa Brunner ist als Referentin zuständig für Social Media, Marketing und Veranstaltungen. Johannes von Dorrien unterstützt als Referent für Politik, Kommunikation und Geschäftsführung, Vincent Fanenbruck verstärkt das Referat Technik. Mit Andre Schäfer bildet der Fachverband erstmals aus – und zwar einen Kaufmann für Büromanagement. 

2025 will der Fachverband Regionalkonferenzen organisieren, auch die Zusammenarbeit mit dem FVEITBW soll vertieft werden. Intensiv tauschte man sich zur Aus- und Weiterbildung aus sowie dazu, wie man noch mehr Frauen für das handwerkliche Ehrenamt begeistern kann.  

Vorteile Mitgliedschaft

Was bringt mir die Innungsmitgliedschaft?

Wir können Ihnen lang und breit die Vorteile einer Innungsmitgliedschaft darstellen. So wie hier.

Aber wie wäre es für Sie, wenn Sie die Angebote Ihrer Innung vor Ort und des Fachverbandes einfach für drei Monate kostenlos testen? Dann können Sie sich selbst von den Vorteilen einer Innungsmitgliedschaft überzeugen. Klar haben wir auch Rahmenabkommen, mit denen Sie ein günstigeres Auto bekommen oder einen besseren Versicherungstarif. Aber bestimmte Vorzüge müssen Sie einfach selbst erleben. Zum Beispiel, wie es ist, wenn man ein Problem hat und beim Fachverband umgehend persönlich beraten wird - egal ob es eine rechtliche, eine technische oder eine betriebswirtschaftliche Frage zum Betrieb ist.

Eine starke Innung vor Ort ermöglicht eine gebündelte Interessenvertretung auf regionaler Ebene. Und Informationen rund um Ihren SHK-Betrieb erhalten Sie digital und analog schnellstmöglich und aus erster Hand - so haben Sie immer einen Wissensvorsprung.

Interessiert? Dann einfach das folgende Formular ausfüllen, wir melden uns bei Ihnen.